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Hundefutter: BARF – Vorteile, Nachteile

9. Februar 2016 by

 

BARF - das natürliche Futter für den Hund
(c) splitshire.com

Was ist BARF?

Die ursprüngliche Bedeutung von B.A.R.F. lautete „Bones and raw food“, was übersetzt „Knochen und rohes Futter“ ist. Im deutschsprachigen Raum hat sich aber auch „biologisch artgerechtes rohes Futter“ als Erklärung durchgesetzt. Dabei bekommt der Hund nur ungekochtes Futter, d.h rohes Fleisch, Knochen und Gemüse. Zugaben von Ölen und Kräutern runden das Hundefutter ab.

Das Ernährungskonzept orientiert sich an den natürlichen Fressgewohnheiten des Wolfes, dem Stammesvater des Hundes. Und durch die eigene Zubereitung des Futters für den eigenen Hund, kann der Besitzer sich auch sicher sein, was der Hund alles zu sich nimmt.
Was beim industriell hergestellten Hundefutter nicht immer der Fall ist.

Wer diese Ernährungsform ausprobieren möchte, sollte sich aber vorher genau erkundigen, wie richtig gebarft wird und worauf alles geachtet werden muss, damit der Hund auch wirklich eine artgerechte und ausreichende Nahrung zu sich nimmt.

Das BARF-Buch: Inklusive 14 Rezepten

 

 

 

 

 

 

B.A.R.F.-Bibel: Ein medizinischer Ratgeber

 

 

BARF – welche Vorteile hat es?

  • Die Produkte, die beim Barfen verwendet werden sind alle frisch. Es gibt aber auch vermehrt gefrostete Zutaten, was die Handhabung für den Menschen bedeutend einfacher macht.
  • Das verwendete rohe Fleisch kann vom Hund besser verdaut werden. Ist der Hund ein Allergiker kann entsprechend ganz einfach auf andere Fleischsorten umgestiegen werden.
  • Beim Barfen wird die Futterportion individuell an jeden Hund angepasst. Das macht es auch bei einer Diät einfach auf den Hund und seine Bedürfnisse einzugehen. Aber auch Faktoren wie Größe, Gewicht oder Aktivität können individuell Einfluss nehmen.
  • Zum Speiseplan gehören auch Innereien mit Knochen. Beim Zerkauen der Knochen werden die Zähne gereinigt und dies vermindert das Risiko auf Zahnstein.

 

Welche Nachteile hat BARFen?

  • Das Barfen ist verhältnismäßig kostenintensiv und auch zeitaufwendig. Denn der Hundebesitzer muss das Futter selbst mischen, schneiden oder kochen.
  • Außerdem ist auch ein großes Wissen bzw. ein breiter Kenntnisstand von Nöten, damit Sie richtig barfen. Lesen Sie sich ein und holen Sie sich professionelle Hilfe, bevor Sie mit dem barfen beginnen. Bei falscher Fütterung kann es zu Mangelerscheinungen und auch Unter- bzw. Übergewicht bei Ihrem Hund kommen.
  • Ein weiterer Punkt, der zu bedenken ist, das Risiko für Krankheitserreger steigt beim Umgang mit rohem Fleisch, Fisch und Eiern. Beim Kochen werden diese abgetötet aber nicht bei der Lagerung in gefrorenem Zustand.
  • Sie sollten unbedingt auch darauf achten, welche Knochen Sie Ihrem Hund geben, damit diese keine Schäden im Verdauungstrakt und am Hundegebiss anrichten. Deswegen NIEMALS gekochte / bearbeitete Knochen geben, nur rohe. Und vor allem kein rohes Schwein, da dies die tötlichen aujetzkischen Viren übertragen können.

 

Was kostet BARF und woher bekomme ich das Futter?

In den letzten Jahren sind mit dem vermehrten Aufkommen der Barf-Fütterung auch immer mehr Anbieter von Barf-Produkten auf dem Markt zu finden. Es gibt verschiedene Shops, die eine gute Qualität zu einem guten Preis anbieten.

Aber auch der Weg zum lokalen Fleischer lohnt sich, denn dieser kann Ihnen in den meisten Fällen genau das besorgen, was Sie brauchen und die Zutaten kommen dann auch direkt aus der Region.


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Kategorie: BARF - frische Ernährung für Hunde, Hundefutter

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